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Vorgestellt: Jomsburg – freier Pfadfinderbund

Scouting - Fr., 02/16/2024 - 08:32

Der Bund entstand 1975 aus zunächst einer Handvoll Mädchen und Jungen in Dänisch-Nienhof an der Ostsee. Innerhalb eines Jahres wuchs der Bund auf über 300 Mitglieder an, es entstanden Stämme in Kiel und Eckernförde. Zum Gründungsteam gehörte Hans-Lorenz von Gottberg (Ore). 1975 schloss sich die Gruppe mit den Pfeilpfadfindern aus Lübeck zusammen. Der Bund ist koedukativ, religiös nicht gebunden und Mitglied im Deutschen Pfadfinderverband (DPV). Sein selbst erbautet Pfadfinderheim, die Jomsburg, besteht aus zwei imposanten zehn Meter hohen Türmen, die durch einen Wehrgang miteinander verbunden sind. Sehenswert! Hier geht es zur Homepage des Bundes.

Neugierig geworden? Mehr Informationen zu dieser und über 150 weiteren Pfadfinderorganisationen in Deutschland findest du im Standardwerk „Pfadfinderbünde &-verbände“ aus dem Spurbuchverlag (ISBN 978-3-88778-370-9).

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Kategorien: Pfadfinder

Vorgestellt: Pfadfinderbund Süd

Scouting - Fr., 02/16/2024 - 08:32

Der heutige Pfadfinderbund Süd (PBS) entstand im Verlauf der 68er Revolte aus der Landesmark Nordbaden des damaligen Bundes Deutscher Pfadfinder. Er wurde Gründungsmitglied im Deutschen Pfadfinderverband. Aufgrund von Diskrepanzen schied er aus diesem jedoch 1980 aus und arbeitet seither selbständig. Im Jahr 1995 kam es laut PBS selbst zu einer „beispiellosen Hetzkampagne“ gegen den PBS. Die erhobenen Vorwürfe stellten sich dann jedoch gemäß der eingeschalteten Behörden als nicht zutreffend heraus.

Der Pfadfinderbund Süd vertritt eine sehr klare Werteorientierung; seine von vielen Zeitgenossen als konservativ und/oder gesellschaftskritisch eingestufte Haltung und die Weise, wie das Pfadfindertum gelebt wird,  rief wiederholt heftigen Widerspruch sowohl von anderen Pfadfindern, wie auch Nichtpfadfindern hervor. Es existiert gar eine eigene Homepage, die von einer Einzelperson ins Leben gerufen wurde, um die Kritik zu bündeln. Die fünf Stämme des PBS sind schwerpunktmäßig in Nordbaden angesiedelt. Der PBS umfasst Mädchen, als auch Jungen. Er vertritt nach Eigenaussage die strikte Einhaltung pfadfinderischer Grundwerte. Hier geht es zur Homepage des Bundes.

Neugierig geworden? Mehr Informationen zu dieser und über 150 weiteren Pfadfinderorganisationen in Deutschland findest du im Standardwerk „Pfadfinderbünde &-verbände“ aus dem Spurbuchverlag (ISBN 978-3-88778-370-9).

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Kategorien: Pfadfinder

Herzliche Grüße zum Thinking Day

Scouting - Fr., 02/16/2024 - 08:32

Der ‚Freundeskreis Pfadfinderaktion Zeit zum Bäume pflanzen e.V.‘ wird den Weltfreundschaftstag der Pfadfinderbewegung und das Andenken an die großen Gründerpersönlichkeiten der Pfadfinderbewegung nicht nur mit dem ‚thinking‘, sondern mit ‚doing‘ feiern. Darum wurde am Sonnabend vor und am Sonnabend nach dem 22.2. zu zwei größeren Pfadfinderveranstaltungen eingeladen.

Der selige Lord hat in den Pfadfindergesetzen formuliert ‚…Pflanzen und Tiere zu schützen…‘ und das wollen wir im Rahmen der ‚Pfadfinderaktion Zeit zum Bäume pflanzen‘ in die Tat umsetzen:

m Sonnabend, 17.Febr. 24 werden mit ca. 50 Pfadfinderinnen und Pfadfindern im Hamburger Staatsforst Klövensteen weitere 4.000 Buchensetzlinge gepflanzt. Dort wird um 15.00 Uhr in Gegenwart der Zweiten Hamburger Bürgermeisterin auch der Baum Nr. 20.000 gepflanzt, den wir in einer Feierstunde in die Erde bringen werden. Auch Gäste und die Presse sind eingeladen und wir können werbend auf die Pfadfinderidee hinweisen.

Am Sonnabend, 24. Febr. wird im Hamburger Audimax der 46. Hamburger Singewettstreit gefeiert, den Hamburger Altpfadfinder vor 47 Jahren gegründet haben. 1.850 Pfadis aller Generationen und Gäste aus allen Bundesländern sowie aus fast allen Pfadfinderverbänden sind dabei. Bestandteil des Wettstreites ist der ‚Markt‘, auf dem auch der ‚Freundeskreis Pfadfinderaktion Zeit zum Bäume pflanzen e.V.‘ mit einem Mitmachstand vertreten ist und Gruppen für die Teilnahme an Pflanzaktionen begeistern wird.

Mit vielen guten Wünschen und Gut Pfad!
Ingo + Frischo
Vorsitzende
Freundeskreis Pfadfinderaktion Zeit zum Bäume pflanzen e.V.

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Kategorien: Pfadfinder

Aufarbeitung DPSG

Scouting - Do., 02/08/2024 - 17:49

Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) initiiert einen umfassenden Aufarbeitungsprozess von sexualisierter und spiritualisierter Gewalt in ihrer Organisation und ruft alle Betroffenen sowie Zeitzeug*innen zur aktiven Beteiligung auf.

Die DPSG hat ein renommiertes Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Maschke, Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg (UMR), und Prof. Dr. Ludwig Stecher, Professur für Empirische Bildungsforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig Universität Gießen (JLU), beauftragt, sexualisierte und spiritualisierte Gewalt in den Reihen der deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg aufzuarbeiten. Ziel ist es, die Gründe und Strukturen, die zu diesen Missständen geführt haben, zu identifizieren und Maßnahmen zur Prävention und für ein sichereres Umfeld für Kinder- und Jugendliche im Verbandskontext zu entwickeln. Wichtig ist dem Verband vor allem die Transparenz und Aufklärung, um langfristig einen konsequenten Schutz für alle Mitglieder ermöglichen zu können. Hierzu ist die Einbeziehung der Betroffenen entscheidend für einen tiefgreifenden Aufarbeitungsprozess. Der Verband will ihnen Raum für ihre Erfahrungen geben und sie eine aktive Rolle einnehmen lassen. Er legt großen Wert darauf, den individuellen Erfahrungen Gehör zu verschaffen und eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Geschehnissen zu ermöglichen. Die Anonymität und Freiwilligkeit hat dabei Priorität.

Die Ergebnisse werden Ende 2025 erwartet und sollen öffentlich zugänglich gemacht werden.

Das Forschungsteam und die DPSG laden alle aktuellen und ehemaligen Mitglieder, die von sexualisierter oder spiritualisierter Gewalt direkt oder indirekt betroffen waren, ein, sich am Forschungsprojekt zu beteiligen.

Wer sich am Projekt beteiligen möchte, kann unter folgender Adresse AufarbeitungDPSG@erziehung.uni-giessen.de bzw. folgenden Telefonnummern Kontakt zum Forschungsteam aufnehmen:

Kati Schipmann, wiss. Mitarbeiterin
kati.schipmann@erziehung.uni-giessen.de
TELEFON: 0641 9924072, montags und dienstags von 9-13 Uhr, donnerstags 16-17 Uhr

Tim Heinmöller, wiss. Mitarbeiter
tim.heinmoeller@uni-marburg.de
TELEFON: unter 06421 2824739, mittwochs und freitags von 10-13 Uhr, und unter 0170 3808671 dienstags 16-17 Uhr

Auch postalisch ist das Team erreichbar: Prof. Dr. Sabine Maschke; Philipps-Universität Marburg; FB 21; D – 35032 Marburg, Bunsenstr. 3

Und es gibt auch die Möglichkeit, Erfahrungen anonym auf der datenschutzkonformen Onlineplattform des Projekts mitzuteilen

Der vollständige Aufruf des Forschungsteams ist hier zu finden
Hier geht es zum Stream

Weitere Informationen zum Aufarbeitungsprojekt der DPSG unter https://www.dpsg.de/de/verbandsleben/themen/kinder-und-jugendschutz/aufarbeitung

Über die DPSG

Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (“ DPSG“) ist mit 80.000 aktiven Mitgliedern der größte Verband von Pfadfinderinnen in Deutschland, hat bundesweit etwa 1.400 Stämme (Ortsgruppen) und bildet zusammen mit vier weiteren Verbänden (BdP, PSG, VCP, BMPPD) den Ring deutscher Pfadfinderinnenverbände ( rdp). Dieser ist Mitglied der Weltpfadfinderinnenbewegung. Die DPSG ist ein Verband mit eigenständigem Erziehungsauftrag. Die sog. „Ordnung“ des Verbandes beschreibt Grundlagen, Auftrag und Ziele der DPSG. Als Leitbild gibt sie Orientierung, Anstöße und benennt Verpflichtungen – sie zeigt Chancen für jedes einzelne Mitglied und die Gruppen des Verbandes auf. Ziel ist, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Verband in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Sie sollen sich ihrer sozialen, emotionalen, spirituellen, geistigen und körperlichen Fähigkeiten bewusst werden, diese weiterentwickeln und lernen, sie einzusetzen. Die DPSG ermöglicht ihnen, neue Erfahrungen zu machen. Dadurch eignen sie sich Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen an und lernen, diese innerhalb und außerhalb des Verbandes in Handeln umzusetzen. Auf Grundlage des Wertekanons der DPSG, der ein Zusammenspiel aus pfadfinderischen, gesellschaftlichen sowie christlichen Werten ist, bilden sich junge Menschen eine Meinung darüber, wie die Gesellschaft, in der sie leben, aussehen soll und setzen sich dafür aktiv ein. Sie lernen, als verantwortungsbewusste Bürgerinnen, als Christinnen sowie als Mitglieder ihrer lokalen, nationalen und weltweiten Gemeinschaften zu handeln sowie Verantwortung für andere zu übernehmen. Sie verstehen sich als Friedenspfadfinderinnen.

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Kategorien: Pfadfinder

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